Dieser Artikel behandelt Stromschienen als Stromzuführung zu beweglichen Maschinen. Der Begriff wird auch für
Sammelschienen benutzt.
Eine Stromschiene, auch dritte Schiene,[1] Kontaktschiene,[2] Zuleitungsschiene,[3] Mittelschiene,[4] Seitenschiene,[4] Arbeitsschiene[5] oder Fahrstromschiene genannt, ist eine Zuleitung aus starrem Material für den elektrischen Strom für elektrisch getriebene Schienenfahrzeuge und andere bewegliche Stromverbraucher, z. B. Krananlagen. In Abgrenzung zur Stromschiene werden die Schienen, auf denen die Räder rollen, als Fahrschienen oder Laufschienen bezeichnet.
- ↑ Dritte Schiene im Glossar auf schunk-group.com, abgerufen am 14. Juli 2024
- ↑ L. Kohlfürst: Die Signalanlagen und Weichensicherungen der Schwebebahn Barmen-Elberfeld-Vohwinkel.In: Polytechnisches Journal, Band 317, Jahrgang 1902, S. 125, online auf dingler.bbaw.de, abgerufen am 8. Januar 2024
- ↑ Elberfeld-Barmen Schwebebahn. In: Victor von Röll (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Auflage. Band 4: Eilzüge–Fahrordnung. Urban & Schwarzenberg, Berlin / Wien 1913, S. 201 ff.
- ↑ a b Elektrische Eisenbahn. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 5. Leipzig 1906, S. 605–609, online auf zeno.org, abgerufen am 14. Juli 2024
- ↑ Uwe E. Schoebler (Hrsg.): 85 Jahre Schwebebahn (= Bergische Blätter. Sonderausgabe). 1986 (fvhs.de [PDF; 28,0 MB; abgerufen am 31. Dezember 2023]).