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Supplementation

Als Supplementation oder Supplementierung (von lateinisch supplere: „ergänzen, ersetzen“) wird in der Medizin die gezielte und ergänzende Aufnahme von Nährstoffen anstelle oder zur Ergänzung der gewöhnlichen Nahrung bezeichnet. Damit kann einer Mangelernährung vorgebeugt oder die Behandlung von Mangelerkrankungen unterstützt werden. Traditionell werden in Zeiten außergewöhnlicher körperlicher Belastung Supplemente als sogenannte Aufbaunahrung eingenommen, z. B. während Schwangerschaft und Stillzeit oder im Leistungssport. Dagegen ist die Anreicherung von Speisen mit normalen Lebensmitteln oder isolierten Nährstoffen beziehungsweise Nährstoffgemischen (Butter, Maltodextrin, Öl, Proteinpulver, Sahne) keine Supplementation.[1]

  1. L. Valentini et al.: Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM) – DGEM-Terminologie in der Klinischen Ernährung. 2013, S. 105. (Memento des Originals vom 17. Mai 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.awmf.org; abgerufen am 9. Januar 2019.

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Supplémentation French

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