Das Trouliechtern oder Traulichtbrennen ist ein Brauch, der bis Anfang des 20. Jahrhunderts in den Dörfern der südlichen Eifel und dem nördlichen Luxemburg (Ösling) stark verbreitet war. Hierbei wird anstatt eines Kürbisses eine Futterrübe ausgehöhlt und geschnitzt. In das Innere wird ein Teelicht oder eine Kerze gestellt.[5]
↑Raulicht. In: (Luxemburger Wörterbuch 1950-77); engelmann.uni.lu; abgerufen am 2. November 2015.