Die Vorrichtung ist im bergbaulichen Sinn die Auffahrung von Grubenbauen zur Vorbereitung und Einteilung des Abbaues einer Lagerstätte.[1] Hierbei kann bereits der zu gewinnende Rohstoff abgebaut werden. In einigen Fällen lässt sich deshalb die Vorrichtung nicht klar vom eigentlichen Abbau trennen.[2] Die von der Vorrichtung aufgefahrenen Grubenbaue dienen der Bewetterung und dem Transport von Material sowie der Förderung von Gestein und Rohstoffen.[3] Die Grubenbaue der Vorrichtung werden entweder konventionell durch Bohr- und Sprengarbeiten oder bei langen Strecken mittels Vollschnittmaschinen oder Teilschnittmaschinen aufgefahren.[4]
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 5.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 1.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 4.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Quelle 2.