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Wochenpost

Wochenpost

Beschreibung deutsche Wochenzeitschrift
Verlag Berliner Verlag[1]
Erstausgabe 22. Dezember 1953
Einstellung 23. Dezember 1996
Erscheinungsweise wöchentlich (mittwochs)[2]
Verkaufte Auflage 1,2–1,3 Mio.[2] Exemplare
Chefredakteur Rudi Wetzel (1953–1957)
Hans Otten (1957–1961)
Siegfried Meißgeier (1961–1965)
Dieter Kerschek (1966–1967)
Kurt Neheimer (1967–1983)
Klaus Polkehn (stellv. 1969–1991)
Brigitte Zimmermann (1983–1991)
Mathias Greffrath (1991–1994)
Mathias Döpfner (1994–1996)
Jürgen Busche (1996)[2]
Herausgeber Hermann Leupold (bis 1967)[3]
Rudolf Barbarino (1967–1983)
ISSN (Print)

Die Wochenpost (Zeitung für Politik, Kultur, Wirtschaft, Unterhaltung) war eine deutsche Wochenzeitung. Sie erschien zwischen dem 22. Dezember 1953 und dem 23. Dezember 1996 mit 2.244 Ausgaben und gehörte mit einer Auflage von ca. 1,3 Millionen Exemplaren zu den auflagenstärksten Wochenzeitungen der DDR. Die Zeitschrift erschien wöchentlich im Berliner Verlag und erfreute sich großer Beliebtheit. Den Schriftzug für die Wochenpost, unter dem sie mehr als 40 Jahre erschien, entwarf der Zeichner und Grafiker Johannes Hegenbarth.

  1. Wochenpost. xpapers.de, abgerufen am 14. Juli 2015.
  2. a b c Regine Sylvester: Nähe zum Alltag der Leser. berliner-zeitung.de, 10. Dezember 1996, abgerufen am 14. Juli 2015.
  3. DNB 010382224

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