Fotografie

S erst bekannte Foti (Nicéphore Nièpce 1826, retuschierti Fassig)
E Fotigraf bim Schaffe (Foti: Rössing 1948)
Modefotografii

Fotografii (us altgriechφῶς phōs, im Genitiv: φωτός photós, „Liecht“ und γράφειν graphein „schriibe, moole“, also „moole mit Liecht“) bezäichnet

  • e Methode zum Bilder mache,[1] wo mä mit Hilf von optische Verfaare e Liechtbild uf e liechtempfindligs Medium projiziert und das dört diräkt und für immer gspiicheret (analogs Verfaare) oder in elektronischi Daate umgwandlet und gspiicheret wird (digitals Verfaare).
  • s duurhafte Liechtbild (Diapositiv, Filmbild oder Babbiirbild; churz Foti), wo dur fotografischi Verfaare härgstellt wird; es cha sich drbii um e Positiv oder e Negativ uf Film, Folie, Babbiir oder andere fotografische Drääger handle. Fotografischi Ufnaame wärde as Abzug, Vergröösserig, Filmkopii oder as Druck vo digitale Bild-Dateie vervilfältigt. Dr entsprächend Bruef isch dr Fotograf.
  • Bilder, wo für s Kino ufgno wärde. Fotografischi Bilder wärde in Räije vo Äinzelbilder uf Film ufgno und spööter mit eme Filmprojektor as bewegti Bilder (Laufbilder) vorgfüert.
  1. Gottfried Jäger, Fotografie als generatives System, Bielefeld: Verl. für Druckgrafik Gieselmann, 2007, Orig.-Ausg.

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