Ammersee | ||
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Da Ammersee und de umliegandn Ortschoftn | ||
Geografische Log | bayer. Oipnvorland | |
Zuaflüss | Ammer | |
Åflüss | Amper | |
Inseln | Schwedeninsel | |
Gressane Ortschaftn am Uafa | Herrsching, Dießen | |
Datn | ||
Koordinaten | 48° 0′ 0″ N, 11° 7′ 0″ O | |
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Hechn üwan Meeresspiagü | 532,9 m ü. NN | |
Flächn | 46,6 km² | |
Seebreadn | 5 km | |
Volumen | 1,75 km³ | |
Umfång | 43 km | |
gresste Diafn | 81,1 m | |
durchschnittliche Diafn | 37,8 m | |
Eizugsgebiat | 993 km² | |
Bsundaheitn |
Zunganbeckensee |
Da Ammersee is nochm Cheamsee und am Starnberger See da drittgresste See in Bayern (unta de Seen, wo ausschliassli in Bayern liegn) und dea am weitestn af Nordn reichende Voroipnsee. Ea zejd ois gmoafreies Gebiet mit de Gmoana am Westufa zan Landkroas Landsberg am Lech. Dees Ostufa gheat za vaschiedanen Gmoana im Landkroas Starnberg und a kloana Tei im Sidn um de Mindung vo da Ammer zan Landkroas Weilheim-Schogau. Da See is Oagndum vom Freistoot Bayern. Fia de Vawoitung is de Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen zuastendig.[1] Da See hod a Flechn vo eppa 47 Quadratkilometan und a maximale Diafn vo eppa 80 Metan. De Schwedninsl, wo am siglichn Seeend liegt, is duach de odauande Valondung scho za oana Hoibinsl worn und wead irgendwann gonz mitn Ufa vaschmejzn.