Andn

Der Artikl is im Dialekt Owaöstareichisch gschriem worn.
Andn
Anden (Kordilleren)
Cordillera de los Andes
Reliefkoartn da Andn, eazeigt aus Satellitnbiildan und Hechndatn[1]
Reliefkoartn da Andn, eazeigt aus Satellitnbiildan und Hechndatn[1]

Reliefkoartn da Andn, eazeigt aus Satellitnbiildan und Hechndatn[1]

Höchster Gipfel Aconcagua (6962 m)
Lage Südamerika
Teil der Amerikanische Kordilleren
Koordinaten 33° S, 70° WKoordinaten: 33° S, 70° W
Typ Faltengebirge mit Vulkanismus (Pazifischer Feuerring)

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D'Andn (Anden) san de lengste Gebiagskettn vu da Wöd. Si erstreckt si vum Nordn vo Südamerika (Venezuela, Kolumbien) oiwei da Küstn entlaung bis owe noch Feuerland (Chile, Argentinien). Aa Ecuador, Peru und Bolivien hom eanane hechstn Berge in de Andn, de si üba insgesaumt 7500 Kilometa ausbroatn.

De Andn bestehn aus meahrare parallel liegnde Kettn, zwischn dena se tiafe Täla oda gewoitige Hochebenen kennan. An maunche Stön san de Andn 600 Kilometa broad, zum Beispü beim Altiplano, wo aa da Titicacasee liegt, des is da hechste beschiffbore vu da Erdn.

Da Aconcagua, da höchste Beag vu Amerika, dea an da Grenz zwischn Argentinien und Chile liegt, is gleichzeitig mit knopp unta simtausnd Meta Hächn da hechste außahoib vu Asien. Vü vu de Güpfin san ehemolige Vulkane, wia da Chimborazo (6310 Meta), dem sei Güpfi dea Punkt is, dea am weidastn vum Erdmittlpunkt weg is.

Aufgefoitet hom si de Andn voa 60 Millionen Joa. De Andn san reich an Minerale wia Süba (in Potosí) und Kupfa. A Goid, Schwöfi und Salpeta findt ma in de Andn.

  1. NASA

Andn

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