Albert-Kuntz-Sportpark
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AKS | ||
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Im Vordergrund der Hauptplatz im Albert-Kuntz-Sportpark (2017) | ||
Frühere Namen | ||
Wacker-Sportpark (1923–1951) | ||
Daten | ||
Ort | Parkallee 8a![]() | |
Koordinaten | 51° 31′ 16,1″ N, 10° 46′ 58,9″ O | |
Eröffnung | 26. August 1923 | |
Erstes Spiel | 26. August 1923 1. SV Wacker Nordhausen – VfL Halle 1896 0:6 | |
Oberfläche | Naturrasen | |
Kapazität | 8088 Plätze | |
Heimspielbetrieb | ||
Lage | ||
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Der Albert-Kuntz-Sportpark (kurz AKS, von 1923 bis 1951 Wacker-Sportpark) ist ein Fußballstadion in der thüringischen Stadt Nordhausen am Südrand des Harzes. Die Anlage ist die Spielstätte des Fußballvereins FSV Wacker 90 Nordhausen. Benannt ist sie nach dem KPD-Politiker Albert Kuntz, der 1945 im KZ Mittelbau-Dora, nördlich von Nordhausen, ermordet wurde. Der Wacker-Sportpark bietet 8088 Zuschauerplätze, davon 1088 Sitz- und 7000 Stehplätze. Die Sitzplätze und 1500 Stehplätze sind überdacht. Neben dem Hauptplatz mit Naturrasen bietet das Gelände drei Nebenplätze mit natürlichem Grün, Kunstrasen sowie einen Hartplatz. Das zweigeschossige Stadiongebäude ist mit sechs Kabinen, Duschen und Trainerräumen ausgestattet. Direkt an den Sportpark angeschlossen ist das Hotel Am Stadtpark mit Restaurant.[1]