Amyloid-assoziierte Bildgebungsanomalien

Links: ARIA-E (sulkaler Erguss; FLAIR-Sequenz)
Mitte: ARIA-H (Mikroblutungen; T2*-Wichtung)
Rechts: ARIA-H (oberflächliche Hämosiderinablagerungen; T2*-Wichtung)

Amyloid-assoziierte Bildgebungsanomalien, auch Amyloid-bedingte Bildgebungsanomalien (englisch amyloid-related imaging abnormalities, ARIA), sind Unregelmäßigkeiten (Anomalien) auf MRT-Bildern, die vor allem bei einer Alzheimer-Therapie mit Anti-β-Amyloid-Antikörpern auftreten. Sie werden durch Flüssigkeitsansammlungen (ARIA-E) oder kleine Blutungen (ARIA-H) im Gehirn verursacht. Sie werden von Betroffenen meist nicht bemerkt, können jedoch auch schwere Symptome verursachen.


Amyloid-assoziierte Bildgebungsanomalien

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