Back Arcandor English Arcandor Spanish ارکاندور FA Arcandor Finnish Arcandor French Arcandor NB Arcandor Polish Arcandor Russian Arcandor AG Swedish Arcandor Turkish
| Arcandor AG i.L.
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| Rechtsform | Aktiengesellschaft in Liquidation |
| Gründung | 1999 |
| Sitz | Essen,  Deutschland
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| Leitung | Hans-Gerd Jauch (Insolvenzverwalter) |
| Mitarbeiterzahl | 50 (2012)[1] |
| Umsatz | 19,9 Mrd. € (Geschäftsjahr 1. Oktober 2007 bis 30. September 2008)[2] |
| Branche | Warenhaus- und Versandhandel, Touristik |
| Website | www.arcandor.com |
Die Arcandor AG in Liquidation (bis 30. Juni 2007 KarstadtQuelle AG) war ein Handels- und Touristikkonzern mit Unternehmenssitz in Essen mit den drei Kerngeschäftsfeldern Einzelhandel, Versandhandel und Tourismus. Einer der institutionellen Hauptaktionäre war die Privatbank Sal. Oppenheim, die 2009 von der Deutschen Bank übernommen wurde. Gegenwärtig ist Madeleine Schickedanz Hauptaktionärin.
Im Juni 2009 beantragte die Arcandor AG beim Amtsgericht Essen die Eröffnung des Insolvenzverfahrens.[3] Das Insolvenzverfahren wurde am 1. September 2009 eröffnet.[4]
- ↑ Hans-Gerd Jauch: Anwalt der Gläubiger. Abgerufen am 27. Dezember 2012.
- ↑ Arcandor Konzerngeschäftsbericht 2007/2008 (Seite U4) (PDF; 1,8 MB)
- ↑ Arcandor stellt Insolvenzantrag. Spiegel Online, 9. Juni 2009, abgerufen am 12. November 2011.
- ↑ Insolvenzinformation, aufgerufen am 2.6.19