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Die Augusta-Klasse war eine Klasse von zwei Glattdeckkorvetten die in den 1860er-Jahren von der preußischen Marine erworben wurden. Die beiden Schiffe waren Augusta und Victoria. Die Schiffe waren nach der Ehefrau des preußischen Königs sowie nach der des Kronprinzen benannt. Die Korvetten der Klasse wurden im Zuge der Modernisierung der preußischen Marine von Frankreich erworben und sollten im Krieg gegen Dänemark sowie später auf ausgedehnten Einsatzfahrten in überseeischen Interessensgebieten Preußens und des deutschen Bundes Dienst tun. Die Hauptbewaffnung bestand aus einer Batterie von acht 24-Pfünder-Geschützen. Die Schiffe galten als moderne Dampfkorvetten und verfügten über eine vollständige Segelausrüstung, um die Dampfmaschine auf langen Einsatzfahrten in Übersee zu ergänzen. 1884 wurden die Schiffe in Kreuzerkorvetten umklassifiziert.