Altenglan | |
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Empfangsgebäude des Bahnhofs
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Daten | |
Lage im Netz | Durchgangsbahnhof Trennungsbahnhof (1904–1995) |
Bauform | Keilbahnhof |
Bahnsteiggleise | 2 |
Abkürzung | SALG |
IBNR | 8000491 |
Preisklasse | 6 |
Eröffnung | 22. September 1868 |
bahnhof.de | Altenglan |
Architektonische Daten | |
Baustil | Typenbau (1868) Sandstein (1904) |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Altenglan |
Land | Rheinland-Pfalz |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 49° 32′ 51″ N, 7° 27′ 45″ O |
Eisenbahnstrecken | |
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Bahnhöfe in Rheinland-Pfalz |
Der Bahnhof Altenglan ist der Bahnhof der rheinland-pfälzischen Gemeinde Altenglan. Er gehört zur Preisklasse 6 und verfügt über zwei Bahnsteiggleise. Der Bahnhof liegt im Verbundgebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) und gehört zu den Tarifzonen 768 und 770.[1] Er wurde am 22. September 1868 als Durchgangsbahnhof der Bahnstrecke Landstuhl–Kusel eröffnet. Mit Eröffnung der aus strategischen Gründen erbauten Glantalbahn Homburg – Bad Münster wurde er am 1. Mai 1904 zum Trennungsbahnhof. Diese Funktion verlor er wieder, als der Abschnitt zwischen Altenglan und Lauterecken-Grumbach stillgelegt wurde. Seit 2000 ist er zudem südlicher Ausgangspunkt des als Draisinenstrecke fungierenden Abschnitts Altenglan–Staudernheim der Glantalbahn.[Anm. 2]
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