Bartning-Notkirche

Johanniskirche in Rostock kurz nach der Fertigstellung 1952
Lutherkirche in Mainz
St.-Petri-Kirche in Hannover-Döhren
Die Auferstehungskirche in Pforzheim
Martin-Luther-Kirche Würzburg
Lukaskirche in Worms

Die Bartning-Notkirchen waren ein Kirchbauprogramm des Evangelischen Hilfswerks,[1] das nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs von dem Architekten Otto Bartning entwickelt wurde, um den Mangel an gottesdienstlichen Räumen, der durch die Zerstörung vieler Kirchen und den Zuzug von Flüchtlingen entstanden war, mit schnellen und einfachen Mitteln zu beseitigen.[2]

  1. Bartning.Bartning.Bartning. Architekt der Moderne - LVR-Freilichtmuseum Kommern. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2020; abgerufen am 7. Januar 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kommern.lvr.de
  2. Sigrid Hoff: Ein moderner Kirchenvater. Otto Bartning war Vordenker der Bauhaus-Bewegung und maßgeblich im Kirchenbau engagiert. In: Christ in der Gegenwart, Jg. 69 (2017), S. 183.

Bartning-Notkirche

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