Bergwerk Lohberg-Osterfeld | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
![]() Schacht Lohberg | |||
Förderung/Jahr | zuletzt 1,7 Mio t | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | zuletzt 2900 | ||
Betriebsende | 2005 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 34′ 58″ N, 6° 45′ 50″ O | ||
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Standort | Dinslaken, Oberhausen, Hünxe | ||
Gemeinde | Dinslaken | ||
Kreis (NUTS3) | Wesel | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
Das Bergwerk Lohberg-Osterfeld war ein Steinkohlen-Bergwerk im Bereich der Städte Dinslaken, Oberhausen und Hünxe.
Das Verbundbergwerk Lohberg-Osterfeld der Betreibergesellschaft Deutsche Steinkohle AG (DSK) bestand aus den Schachtanlagen Lohberg 1/2 und 4 und einem 149 km² großen Grubenfeld. Die Gewinnungsbetriebe waren vollmechanisiert, die Streckenförderung wurde in 1270 m Teufe über Bandanlagen bewerkstelligt.
In den letzten Jahren der Förderung wurden etwa 1,7 Mio. t Fett- und Gaskohle bei 2.900 Beschäftigten abgebaut, wobei die Förderkapazität der Schachtanlage durchaus die doppelte Fördermenge zugelassen hätte.