Die Berkshire Conference of Women Historians ist eine 1930 gegründete US-amerikanische Organisation für Historikerinnen, die den Status von Frauen in ihrem Beruf und die Freundschaft zwischen Historikerinnen, unabhängig von ihrer historischen Disziplin, fördern will. Zu diesem Zweck führt sie seit 1930 jährliche Wochenendtreffen durch (Berkshire Conference of Women Historians, abgekürzt „Little Berks“ genannt). Seit 1973 veranstaltet die Organisation zusätzlich die Berkshire Conference on the History of Women, Genders and Sexualities (oder „Big Berks“), inzwischen im 3-Jahres-Rhythmus. Die „Big Berks“ gehört zu den größten historischen Konferenzen der USA und den größten Konferenzen für Frauen- und Geschlechtergeschichte weltweit.