Biovision – Stiftung für ökologische Entwicklung | |
---|---|
Rechtsform | Stiftung |
Gründung | 1998 (als Verein), 2004 (als Stiftung) |
Stifter | Hans Rudolf Herren u. A. |
Sitz | Zürich, Schweiz (⊙ ) |
Zweck | Förderung der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen für heutige und kommende Generationen |
Präsident | Hans Rudolf Herren (Stiftungsrat)[1] |
Geschäftsführung | Frank Eyhorn |
Umsatz | 14.776.244 Schweizer Franken (2022) |
Stiftungskapital | 50.000 Schweizer Franken (2022) |
Website | www.biovision.ch |
Biovision – Stiftung für ökologische Entwicklung ist eine gemeinnützige Organisation für projektbezogene, ökologische und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit für Menschen in Afrika und fördert nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen. Zudem setzt sich Biovision in der Schweiz und auf globaler Ebene für ökologisches Denken und Handeln ein. Die Projekte tragen zur Erreichung verschiedener Ziele der Agenda 2030 bei (Nachhaltigkeitsziele der UNO). 2012 erhielt Biovision als erste Schweizer NGO den generellen Konsultativstatus im Sozialforum (ECOSOC) der UNO.[2] Ein Jahr später wurde Biovision, zusammen mit ihrem Präsidenten Hans Rudolf Herren, der Alternative Nobelpreis (Right Livelihood Award) verliehen.[3]