Biovision

Biovision – Stiftung für ökologische Entwicklung
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Rechtsform Stiftung
Gründung 1998 (als Verein),
2004 (als Stiftung)
Stifter Hans Rudolf Herren u. A.
Sitz Zürich, Schweiz (Koordinaten: 47° 23′ 13″ N, 8° 31′ 34,5″ O; CH1903: 682121 / 249027)
Zweck Förderung der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen für heutige und kommende Generationen
Präsident Hans Rudolf Herren (Stiftungsrat)[1]
Geschäftsführung Frank Eyhorn
Umsatz 14.776.244 Schweizer Franken (2022)
Stiftungskapital 50.000 Schweizer Franken (2022)
Website www.biovision.ch
Biovision Schwerpunktländer Athiopien, Uganda, Kenia, Tansania

Biovision – Stiftung für ökologische Entwicklung ist eine gemeinnützige Organisation für projektbezogene, ökologische und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit für Menschen in Afrika und fördert nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen. Zudem setzt sich Biovision in der Schweiz und auf globaler Ebene für ökologisches Denken und Handeln ein. Die Projekte tragen zur Erreichung verschiedener Ziele der Agenda 2030 bei (Nachhaltigkeitsziele der UNO). 2012 erhielt Biovision als erste Schweizer NGO den generellen Konsultativstatus im Sozialforum (ECOSOC) der UNO.[2] Ein Jahr später wurde Biovision, zusammen mit ihrem Präsidenten Hans Rudolf Herren, der Alternative Nobelpreis (Right Livelihood Award) verliehen.[3]

  1. Stiftungsrat, auf biovision.ch, abgerufen am 22. Dezember 2018
  2. UN Decision 2012/218. 23. Juli 2012, S. 109–218 (un.org [PDF; abgerufen am 21. Dezember 2018]).
  3. Hans Herren / Biovision Foundation. In: The Right Livelihood Award. Abgerufen am 21. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).

Biovision

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