Film | |
Titel | Buddenbrooks |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Länge | 150 (Kino) bzw. 180 (TV) Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Heinrich Breloer |
Drehbuch | Heinrich Breloer, Horst Königstein |
Produktion | Michael Hild, Jan S. Kaiser, Uschi Reich, Winka Wulff |
Musik | Hans Peter Ströer |
Kamera | Gernot Roll |
Schnitt | Barbara von Weitershausen |
Besetzung | |
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Das Familiendrama Buddenbrooks (2008) ist die vierte Verfilmung des gleichnamigen Romans (1901) von Thomas Mann. Regisseur Heinrich Breloer hatte sich zuvor einen Namen mit Dokudramen gemacht, unter anderem mit dem Fernsehmehrteiler Die Manns über die Familie des Schriftstellers, weshalb er als Mann-Spezialist gilt. Mit den Buddenbrooks wagte er sich erstmals an einen fiktionalen Spielfilm. Der Film zeigt nicht die ganze Fülle der Figuren aus dem Roman; die erste Generation wurde weggelassen, die Kinder des Konsuls auf drei reduziert, und manches, wie die Ballszene zu Beginn des Films, ist dazuerfunden.