Collegium Polonicum

Collegium Polonicum
Gründung 1992
Trägerschaft Adam-Mickiewicz-Universität Posen mit Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Ort Słubice, Polen
Leitung Verwaltungsdirektor Krzysztof Wojciechowski,
Prorektor der AMU für das CP Tadeusz Wallas
und Vizepräsidentin der EUV für das CP Janine Nuyken[1]
Studierende 1.680 (2004), 760 (2016)[2]
Mitarbeiter 27 (55 mit Bibliothek, Technik und Verwaltung)[3]
davon Professoren 9
Website cp.edu.pl
Collegium Polonicum

Das Collegium Polonicum ist eine Gemeinschaftseinrichtung der Adam-Mickiewicz-Universität in Posen (Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu) und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder) für interdisziplinäre wissenschaftliche Forschung und Lehre zu deutsch-polnischen, europäischen, interkulturellen und Grenzraum-Thematiken.[4] Zugleich ist Collegium Polonicum auch eine Filiale (poln. filia) der Adam-Mickiewicz-Universität in Słubice, in deren Gebäude diese Gemeinschaftseinrichtung ihren Sitz hat.[5] Dieses Gebäude ist für die gemeinsame Lehre und Forschung mit der Europa-Universität Viadrina von 1992 bis 2001 errichtet worden. Das Collegium Polonicum als Filiale der Adam-Mickiewicz-Universität ist eine von vier Außenstellen[6] dieser Hochschule außerhalb des Stammortes Posen und insbesondere Sitz des Allgemeinbildenden Universitätslyzeums in Słubice (Uniwersyteckie Liceum Ogólnokształcące w Słubicach[7]).

  1. Collegium Polonicum: Verwaltung, abgerufen am 1. Juni 2020
  2. Experiment und Wissen. 25 Jahre Collegium Polonicum, Oktober 2016, S. 76, abgerufen am 1. Juni 2020 (PDF; 3,43 MB)
  3. cp.edu.pl: Über uns., abgerufen am 1. Juni 2020
  4. Abkommen zwischen dem Minister für Nationale Bildung und Sport der Republik Polen und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg über das Collegium Polonicum in Słubice vom 2. Oktober 2002, abgerufen am 23. August 2020 (PDF, 0,03 MB)
  5. Statut der Adam-Mickiewicz-Universität (Memento des Originals vom 9. Juli 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bip.amu.edu.pl Vereinheitlichte Version vom 27. April 2020, § 188 Nr. 4, abgerufen am 1. Juni 2020 (PDF, 0,73 MB, polnisch)
  6. Wydziały UAM, abgerufen am 23. August 2020 (polnisch). Die anderen drei Standorte sind in Gnesen (Gniezno) das Institut für europäische Kultur (Instytut Kultury Europejskiej), in Schneidemühl (Piła) das Netze-Institut (Nadnotecki Instytut) und in Kalisch (Kalisz) die Pädagogisch-Künstlerische Fakultät (Wydział Pedagogiczno-Artystyczny)
  7. Uniwersyteckie Liceum Ogólnokształcące, abgerufen am 23. August 2020 (polnisch)

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