Curie (U-Boot)

Curie
Die Curie 1914
Die Curie 1914
Schiffsdaten
Flagge Frankreich Frankreich
Osterreich-Ungarn Österreich-Ungarn (1915–1918)
Frankreich Frankreich
andere Schiffsnamen

U 14 (1915–1918)

Schiffstyp U-Boot
Klasse Brumaire-Klasse
Bauwerft Arsenal de Toulon
Kiellegung 17. Juli 1909
Stapellauf 18. Juli 1912
Indienststellung 28. Juni 1913
Reaktivierung 1. Juni 1915 (k.u.k Kriegsmarine)
17. Juli 1919 (Marine nationale)
Außerdienststellung 27. Februar 1928
Verbleib abgewrackt
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 52,15 m (Lüa)
Breite 5,42 m
Tiefgang (max.) 3,19 m
Verdrängung aufgetaucht: 398 t
getaucht: 551 t
 
Besatzung 29 Mann, davon 2 Offiziere
Maschinenanlage
Maschine 2 × Dieselmotor
2 × Elektromotor
Maschinen­leistungVorlage:Infobox Schiff/Wartung/Leistungsformat Diesel: 840 PS
Elektro: 660 PS
Propeller 2
Einsatzdaten U-Boot
Aktionsradius max. 1700 sm
Tauchtiefe, normal 40 m
Höchst-
geschwindigkeit
getaucht
8,8 kn (16 km/h)
Höchst-
geschwindigkeit
aufgetaucht
13,5 kn (25 km/h)
Bewaffnung

Die Curie (Q 87) war ein Unterseeboot der Brumaire-Klasse der französischen Marine. Sie lief als dreizehntes von 16 Booten der Klasse vom Stapel. Benannt war sie nach dem Physiker Pierre Curie (1859–1906). Es sank am 20. Dezember 1914 bei einem Angriff auf den Kriegshafen Pola, wurde von der K.u.k Kriegsmarine gehoben, am 7. Februar 1915 in U 14 umbenannt und am 1. Juni 1915 offiziell in den Dienst der österreichisch-ungarischen Kriegsmarine gestellt. Das Boot wurde bei Kriegsende wieder an Frankreich ausgeliefert.


Curie (U-Boot)

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