DB-Baureihe V 60

DB-Baureihen V 60 / 260, 261 / 360, 361
DB-Baureihen 360–365
DB-Baureihe V 60
DB-Baureihe V 60
DB-Baureihe V 60
Nummerierung: V 60 001–1241, mit Lücken
Anzahl: 942, davon 319 schwere Bauart*
Hersteller: MaK: 382;
Krupp: 252;
Henschel: 151;
Krauss-Maffei: 51;
Jung: 40;
MF Esslingen: 36;
Klöckner-Humboldt-Deutz: 27;
Gmeinder: 3
Baujahr(e): 1955–1963
Achsformel: C
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 10.450 mm
Höhe: 4.540 mm
Breite: 3.100 mm
Gesamtradstand: 4.400 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m
Dienstmasse: 48,3 t – 49,5 t
53,0 t*
Reibungsmasse: 48,3 t – 49,5 t
53,0 t*
Radsatzfahrmasse: 16 t, 18 t*
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (Rangiergang: 30 km/h)
Installierte Leistung: 478 kW (650 PS)
465 kW (632 PS)**
Anfahrzugkraft: 117,6 kN (Rangiergang: 159 kN)
132,3 kN (Rangiergang: 178 kN) *
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Motorentyp: MTU GTO 6 oder GTO 6A;
Caterpillar 3412E DI-TTA**
Nenndrehzahl: 1.400/min
Leistungsübertragung: hydrodynamisch und mechanisch
Tankinhalt: 1500 bzw. 1800 l
Bremse: Knorr
Zugbeeinflussung: I 60 M oder PZB 90
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
* spätere 261
** 362/363

Die Baureihe V 60 ist eine ursprünglich für die Deutsche Bundesbahn entwickelte Diesellokomotive für den Rangierdienst. Sie wurde ab 1955 in den Dienst gestellt und ist zum Teil bis heute beim Nachfolger der Bundesbahn sowie einigen privaten Eisenbahnunternehmen im Einsatz (Stand:August 2023[1]).

Die bei Indienststellung noch übliche, doch später im Vergleich zu anderen Diesellokomotiven unübliche Achsfolge C, also drei über Stangenantrieb verbundene Achsen, brachten ihr den Spitznamen „Dreibein“ ein[2].

  1. Werklok Krauss-Maffei. Abgerufen am 29. August 2023.
  2. Die V60 der DB. Abgerufen am 29. August 2023 (deutsch).

DB-Baureihe V 60

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