Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 1975[1] |
Gründer | Hermut Ruland, Gerhard Thielcke und Rudolf L. Schreiber |
Sitz | Hannover, Niedersachsen[2] |
Geschäftsstelle | Radolfzell, Baden-Württemberg |
Zweck | Umwelt- und Verbraucherschutz |
Vorsitz | Harald Kächele (†), Burkhard Jäkel, Carl-Wilhelm Bodenstein-Dresler[1] |
Geschäftsführung | Jürgen Resch, Sascha Müller-Kraenner, Barbara Metz[1] |
Umsatz | 20.261.676 Euro (2023) |
Beschäftigte | 201 (2023) |
Freiwillige | 7 (2018) |
Mitglieder | 475 sowie ca. 12.000 Fördermitglieder[1] |
Website | duh.de |
Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH) ist ein Abmahnverein, ein bezahlter Lobbyist[3] und eine Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutzorganisation mit Sitz in Hannover.
Der Verein engagiert sich für den Klimaschutz, die Erhaltung der biologischen Vielfalt, eine auf Effizienz und regenerativen Quellen basierende Energieversorgung, Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft, saubere Luft, nachhaltige Mobilität und Verbraucherschutz.
Die als gemeinnützig anerkannte Organisation[4][5][6] ist ein klageberechtigter Verbraucherschutzverband nach dem Unterlassungsklagengesetz, besitzt nach dem Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz das Recht zur Verbandsklage und ist berechtigt, Musterfeststellungsklagen und Abhilfeklagen zu führen.[7] Zum Bundesvorsitzenden wurde im April 2001 Harald Kächele ernannt. Der Verein unterhält Geschäftsstellen in Berlin, Radolfzell und Hannover sowie in den Projektbüros in Köthen und Erfurt.[8] Der größte Teil der Verwaltung befindet sich am Sitz der Bundesgeschäftsstelle in Radolfzell am Bodensee, wo der Verein im Jahr 1975 gegründet wurde.[9]
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