Film
|
Titel
|
Deutschland im Herbst
|
Produktionsland
|
Bundesrepublik Deutschland
|
Originalsprache
|
Deutsch
|
Erscheinungsjahr
|
1978
|
Länge
|
119 Minuten
|
Altersfreigabe
|
|
Stab
|
Regie
|
Alf Brustellin, Hans Peter Cloos, Rainer Werner Fassbinder, Alexander Kluge, Beate Mainka-Jellinghaus, Maximiliane Mainka, Edgar Reitz, Katja Rupé, Volker Schlöndorff, Peter Schubert, Bernhard Sinkel
|
Drehbuch
|
Heinrich Böll, Alf Brustellin, Hans Peter Cloos, Rainer Werner Fassbinder, Alexander Kluge, Beate Mainka-Jellinghaus, Maximiliane Mainka, Edgar Reitz, Katja Rupé, Volker Schlöndorff, Peter Schubert, Bernhard Sinkel, Peter Steinbach
|
Produktion
|
Theo Hinz, Eberhard Junkersdorf
|
Musik
|
Ennio Morricone
|
Kamera
|
Michael Ballhaus, Günther Hörmann, Jürgen Jürges, Bodo Kessler, Dietrich Lohmann, Werner Lüring, Colin Mounier, Jörg Schmidt-Reitwein
|
Schnitt
|
Heidi Genée, Mulle Goetz-Dickopp, Juliane Lorenz, Beate Mainka-Jellinghaus, Tanja Schmidbauer, Christine Warnck
|
Besetzung
|
|
Deutschland im Herbst ist ein Episodenfilm, der sich mit der bundesdeutschen Gesellschaft zur Zeit des RAF-Terrorismus unmittelbar nach dem „Deutschen Herbst“ 1977 auseinandersetzt – wobei diese Zeit erst nachträglich gemäß dem Filmtitel benannt wurde. Die Arbeit an der Gemeinschaftsproduktion von elf verschiedenen Regisseuren des sogenannten Neuen Deutschen Films – unter ihnen Rainer Werner Fassbinder, Volker Schlöndorff und Alexander Kluge – begann bereits Ende 1977; 1978 wurde die Collage aus teils dokumentarischen, teils szenisch erzählenden Episoden erstmals gezeigt.