Digital Art Museum

Digital Art Museum (DAM) ist ein Projekt, das sich dem Einfluss des Computers und des Digitalen auf Kunst und Gesellschaft widmet.

Im Vordergrund steht dabei die inhaltliche Auseinandersetzungen mit Computergrafik, Animation, Netzkunst, Softwarekunst, Hacktivism und interaktive Kunst und Ähnlichem im Kontext digitale Kunst bzw. Computer und deren Geschichte.

Präsentiert wird Digitale Kunst in dem Online-Museum DAM[1] und der Galerie DAM Projects[2][3] Außerdem wird in Kooperation mit dem Center am Potsdamer Platz, ehemals Sony Center, digitale Kunst im öffentlichen Raum vorgestellt.[4] Seit 2005 werden auf dem 20 Quadratmeter großen LED-Screen täglich Animationen und Softwarekunst präsentiert und auf diese Weise ein breites Publikum erreicht. Das Programm wechselt alle 3–4 Monate. 2005 initiierte DAM den Kunstpreis DAM Digital Art Award, DDAA.[5]

  1. Online-Museum
  2. Artnet Gallery Network: Interested in High-Tech Art? Start With DAM Projects—a Gallery That Has Championed Digital Art for More Than Two Decades. 26. Juni 2023, abgerufen am 8. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  3. Galerie [DAM]Berlin Archivlink (Memento vom 1. März 2012 im Internet Archive)
  4. DAM projects. Abgerufen am 8. April 2024.
  5. Wolf Lieser: DAM Projects. Ein Beitrag zur Vermittlung digitaler Medien in der Kunstszene. In: Andreas Bienert et al. (Hrsg.): Konferenzband EVA Berlin 2016. Elektronische Medien & Kunst, Kultur und Historie: 23. Berliner Veranstaltung der internationalen EVA-Serie Electronic Media and Visual Arts. Band 23. arthistoricum.net-ART-Books, Heidelberg 2017, ISBN 978-3-946653-59-2, S. 269–271.

Digital Art Museum

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