Dmitri Konstantinowitsch Nawalichin

Dmitri Konstantinowitsch Nawalichin (russisch Дмитрий Константи́нович Навалихин, wiss. Transliteration Dmitrij Konstantinovič Navalichin; * 12. Oktober[1] 1911 in Nowosibirsk; † 17. Mai 1991) war ein sowjetischer Architekt und Kunstmaler.[2] Als Chefarchitekt der Stadt Kaliningrad und späterer Leiter der Gebietsverwaltung erstellte er die Entwürfe für den von GIPROGOR, dem staatlichen Institut für Stadtplanung, abgelehnten Wiederaufbau der Altstadt und des Königsberger Schlosses (Navalichin-Maksimow-Plan 1949).[3] Er entwarf unter Stalin die Kaliningrader Friedensallee (Prospekt Mira; früher Prospekt Stalingrad) und stellte unter der Perestroika die Denkmalschutzzonen Kaliningrads auf.

  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 19. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/artru.info
  2. Photographie. Auf: gako2006.narod.ru.
  3. Biographie des Architekten Dimitri Navalichin (Дмитрий Навалихин). (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/rynokzhilia.ru Auf: rynokzhilia.ru.

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