Unter Drive (engl. „Antrieb“, „Treiben“) versteht man im Jazz und auch in der afroamerikanischen Pop- sowie in der Rockmusik ein subjektiv empfundenes Schnellerwerden des Tempos bei objektiv konstantem Tempo. Es entsteht ein jagender, vorwärtstreibender Eindruck.[1] Gelegentlich wird drive jedoch auch abweichend weit einfacher als „rhythmische Intensität“ gefasst.[2]