Die Einwanderung in die Vereinigten Staaten beeinflusst maßgeblich die Demografie und Kultur des Staates. Seit der Staatsgründung ließen sich in hoher Zahl Migranten aus religiösen, politischen oder wirtschaftlichen Motiven nieder oder wurden zwangsweise als Sklaven angesiedelt.
Die ersten Einwanderer stammten aus dem Vereinigten Königreich und den Niederlanden; ihren Höhepunkt erreichte die Immigration 1892 bis 1924. Heute leben in den Vereinigten Staaten mehr legale Einwanderer als in jedem anderen Staat der Welt.