Elbe-Projekt war die Bezeichnung der ersten kommerziellen Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung-Anlage, deren Technik auf der Verwendung von Quecksilberdampfgleichrichtern beruhte.
Die vorbereitenden Entwicklungen fanden in Braunschweig/Salzgitter-Hallendorf am Institut für Hochspannungstechnik und Elektrische Energieanlagen der TU Braunschweig statt.[1]