Fetofetales Transfusionssyndrom

Klassifikation nach ICD-10
O43.0 (Mutter) Transplazentare Transfusionssyndrome
P02.3 (Zwillinge) Schädigung des Feten durch transplazentare Transfusionssyndrome
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)
„Rosenrot und Schneeweißchen“. Neugeborene Zwillinge mit FFTS. Sowohl Akzeptor (links) als auch Donor (rechts) überlebten.

Das Fetofetale Transfusionssyndrom (abgekürzt FFTS, synonym Zwillings-Syndrom; englisch twin-to-twin transfusion syndrome, abgekürzt TTTS) ist zwar selten, aber in seiner Auswirkung eine meist sehr schwere Durchblutungs- und Ernährungsstörung eineiiger Zwillinge. Bei diesen „monochorialen“ Schwangerschaften teilen sich die beiden Feten einen Mutterkuchen (Plazenta).[1] Grundlage dieses Syndroms sind außerordentliche Gefäßverbindungen der kindlichen Blutkreisläufe auf der Plazenta, die ungleiche Versorgung der ungeborenen Kinder bewirken. Extreme Fälle dieser Entwicklungsstörung werden endoskopisch meist erfolgreich mit Laserablation behandelt.[2]

  1. T. Zach, R. M. Ramus: Twin-to-Twin Transfusion Syndrome. auf Medscape.com (Abgerufen am 16. Februar 2012)
  2. Julian E De Lia, Randall S Kuhlmann: Twin-to-twin transfusion syndrome: 30 years at the front. In: Am J Perinatol 31, 2014: S7–S12. doi:10.1055/s-0034-1376184

Fetofetales Transfusionssyndrom

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