Geisendorf (Neupetershain)

Ortsschild des abgebrochenen Ortes Geisendorf

Geisendorf, niedersorbisch Gižkojce, war ein Ort in der Niederlausitz, das im Jahr 2001 für den Tagebau Welzow-Süd abgebrochen wurde. 41 Einwohner wurden nach Neupetershain umgesiedelt.[1] Abweichend von den ursprünglichen Planungen blieb der unter Denkmalschutz[2] stehende Gutshof Geisendorf erhalten.

Ausschnitt Messtischblatt 1919
  1. Archiv verschwundener Orte (Hrsg.): Dokumentation bergbaubedingter Umsiedlungen. Forst 2010, S. 159
  2. Denkmalliste des Landes Brandenburg: Landkreis Spree-Neiße (PDF). Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum

Geisendorf (Neupetershain)

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