Die Geschichte Mecklenburgs umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der deutschen Region Mecklenburg von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Sie setzt mit der ersten nacheiszeitlichen Besiedlung ab etwa 10.000 v. Chr. ein. Auf diese Jäger, Fischer und Sammler folgten im 4. Jahrtausend bäuerliche Kulturen. Das Land Mecklenburg war bis 1918 ein Fürstentum und wurde mit nur zweijähriger Unterbrechung von seiner Eingliederung ins Heilige Römische Reich bis 1918 immer von demselben Herrschergeschlecht, den Obodriten, regiert. Heute bildet Mecklenburg die westlichen zwei Drittel des Landes Mecklenburg-Vorpommern.