Grube Caroline | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1711 bzw. 1713 | ||
Betriebsende | 1866 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Brauneisenstein, Zundererz mit Silbergehalt | ||
Größte Teufe | 489 m | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 47′ 50″ N, 10° 21′ 57″ O | ||
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Standort | Clausthal-Zellerfeld | ||
Gemeinde | Clausthal-Zellerfeld | ||
Landkreis (NUTS3) | Goslar | ||
Land | Land Niedersachsen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Berginspektion Clausthal |
Die Grube Caroline (auch Grube Carolina) lag westlich des Oberen Pfauenteiches im Osten von Clausthal-Zellerfeld und stellte zusammen mit der Grube Dorothea im 18. Jahrhundert und frühen 19. Jahrhundert die ertragreichste Grube des Burgstätter Gangzuges dar. Heutzutage markiert eine Stahlskulptur den Ort, wo sich der nun verfüllte Schacht befand.[1]