Hallein

Stadtgemeinde
Hallein
Wappen Österreichkarte
Wappen von Hallein
Hallein (Österreich)
Hallein (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Salzburg
Politischer Bezirk: Hallein
Kfz-Kennzeichen: HA
Fläche: 26,98 km²
Koordinaten: 47° 41′ N, 13° 6′ OKoordinaten: 47° 40′ 59″ N, 13° 5′ 49″ O
Höhe: 447 m ü. A.
Einwohner: 21.540 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 798 Einw. pro km²
Postleitzahl: 5400
Vorwahl: 06245
Gemeindekennziffer: 5 02 05
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Schöndorferplatz 14
5400 Hallein
Website: www.hallein.gv.at
Politik
Bürgermeister: Alexander Stangassinger[1] (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2024)
(25 Mitglieder)
1
15
2
3
3
1
15 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Hallein im Bezirk Hallein
Lage der Gemeinde Hallein im Bezirk Hallein (anklickbare Karte)AbtenauAdnetAnnaberg-LungötzBad VigaunGolling an der SalzachHalleinKrisplKuchlOberalmPuch bei HalleinRußbach am Paß GschüttSankt KolomanScheffau am Tennengebirge
Lage der Gemeinde Hallein im Bezirk Hallein (anklickbare Karte)
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Rathaus Hallein
Rathaus Hallein
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Hallein [ˈhalaɛ̯n][2] ist eine österreichische Stadt mit 21.540 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Tennengau im Bundesland Salzburg. Sie ist die Bezirkshauptstadt des Tennengaues und die zweitgrößte Stadt im Bundesland Salzburg. Hallein wird als Salinenstadt, Keltenstadt, Industriestadt, Schulstadt und als Kulturstadt bezeichnet.

Das Salzbergwerk Hallein ist eines der ältesten Bergwerke der Welt, das 1986 von der Republik Österreich als Eigentümerin der staatlichen Salinen AG geschlossen wurde und der Abbau wurde eingestellt. Für Hallein, am Fuße des Dürrnberges, des Halleiner Salzbergs, gelegen, war schon immer das Salz von größter Bedeutung. Die Besiedelung Halleins und vor allem des Dürrnberges durch die Kelten ist damit begründet.

Hallein, im Hintergrund der Untersberg
Blick vom Kleinen Barmstein auf Hallein
Hallein an der Salzach, mit Dürrnberg, Barmsteinen und Untersberg
Kirchenpranger und Schwibbögen
  1. Bürgermeisterwahlen am 10. bzw. 24. März 2019, salzburg.gv.at, abgerufen am 24. März 2019.
  2. Josef Breu: Geographisches Namenbuch Österreichs. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1975; Manfred Niemeyer: Deutsches Ortsnamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2012, S. 241; Peter Wiesinger: Das österreichische Deutsch. Böhlau, Wien 1988, S. 55; Robert Sedlaczek: So spricht Österreich Wiener Zeitung, 15. April 2008; Friedrich von der Leyen: Das Studium der deutschen Philologie. Ernst Reinhardt, München 1913, S. 26.

Hallein

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