Unter halmgutartiger Biomasse, bzw. bei der rein energetischen Nutzung auch als halmgutartiger Brennstoff bezeichnet, werden vor allem organische Aufkommen aus ein- bis mehrjährigen Nicht-Holz-Pflanzen bezeichnet, die in der Landwirtschaft als Nebenprodukte bzw. Erntereste sowie in der Landschaftspflege anfallen. Dies umfasst insbesondere Stroh und Gräseraufkommen, die der energetischen Nutzung zugeführt werden.[1]