Halmgutartige Biomasse

Unter halmgutartiger Biomasse, bzw. bei der rein energetischen Nutzung auch als halmgutartiger Brennstoff bezeichnet, werden vor allem organische Aufkommen aus ein- bis mehrjährigen Nicht-Holz-Pflanzen bezeichnet, die in der Landwirtschaft als Nebenprodukte bzw. Erntereste sowie in der Landschaftspflege anfallen. Dies umfasst insbesondere Stroh und Gräseraufkommen, die der energetischen Nutzung zugeführt werden.[1]

  1. Halmgutartige Biomasse. In: Martin Kaltschmitt, Hans Hartmann, Hermann Hofbauer (Hrsg.): Energie aus Biomasse. Grundlagen, Techniken und Verfahren. Springer Verlag, Berlin und Heidelberg 2009; S. 148–157. ISBN 978-3-540-85094-6.

Halmgutartige Biomasse

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