Harbachtal

Der Harbach, zwischen Cașolț (Kastenholz) und Mohu (Moichen)
Die ehemalige Schmalspurbahn Wusch
Das Dorf Hosman (Holzmengen) im Harbachtal

Das Harbachtal (auch Haferland,[1] rum. Valea Hârtibaciului, ung. Hortobágy völgye) hat seinen Namen vom siebenbürgischen Fluss Harbach (rum. Hârtibaciu). Dieser entspringt auf der Gemarkung der Gemeinde Bekokten (rum. Bărcuț, ung. Baranykút) und mündet nach 88,2 km in den Zibin (rum. Cibin).

  1. Wilfried Schabus, Franz Grieshofer, unter Mitarbeit v. Monika Habersohn, Lore Lotte Hassfurther: Die siebenbürgischen Landler: eine Spurensicherung. Band 1, 2002, ISBN 3205994159, S. 487.

Harbachtal

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