Hasselvorsperre / Vorsperre Hassel | |||
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Lage | Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt | ||
Zuflüsse | Hassel, Sautal | ||
Abfluss | Hassel | ||
Größere Orte in der Nähe | Hasselfelde | ||
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Koordinaten | 51° 42′ 22″ N, 10° 49′ 49″ O | ||
Daten zum Bauwerk
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Bauzeit | 1956–1959[1] | ||
Höhe des Absperrbauwerks | 21,5 m[1] | ||
Höhe über Gründungssohle | 21 m | ||
Höhe über Gewässersohle | 17,7 m[2] | ||
Bauwerksvolumen | 14 000 m³ | ||
Kronenlänge | 141,3 m[2] | ||
Kronenbreite | 2 m[2] | ||
Daten zum Stausee | |||
Höhenlage (bei Stauziel) | 432,8 m ü. NHN[3] | ||
Wasseroberfläche | 25 ha | ||
Stauseelänge | ca. 2 km [4] | ||
Stauseebreite | max. ca. 400 m [4] | ||
Speicherraum | 1,64 Mio. m³[2] | ||
Gesamtstauraum | 1,47 Mio. m³[1] | ||
Einzugsgebiet | 44,1 km² |
Die Hasselvorsperre, auch Vorsperre Hassel genannt, im Harz ist eine Vorsperre der Rappbodetalsperre bei Hasselfelde im Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt. Die Stauanlage wurde von 1956 bis 1959 errichtet. Sie besteht aus Talsperre, Wasserwerk und Stausee. Ihre rund 21,5 m[1] hohe Staumauer staut die Hassel zum etwa 25 ha großen Hasselstausee auf. Die Vorsperre dient der Trinkwasserversorgung und gehört zum Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt.
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