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Unter dem Begriff Hyperbelnavigation oder Hyperbelortung werden geometrisch-physikalische Methoden der Ortsbestimmung zusammengefasst, bei denen entweder
Entfernungen zwischen diskreten Punkten gemessen werden. Dabei kann beispielsweise ausgenutzt werden,
dass die empfangene Feldstärke E einer elektromagnetischen Welle näherungsweise umgekehrt proportional zur Entfernung d sinkt (d~1/E)
dass die Laufzeit des Signals mit der Entfernung zunimmt
Jedes Tupel mehrerer Messungen liefert einen geometrischen Ort für die Position des Beobachters (d. h. seines Empfängers), wenn die Orte der Sender (bzw. der beantwortenden Transponder) bekannt sind. Die Anzahl M erforderlicher Messungen ist mindestens um 1 höher als die Dimension n des Modells ().