Monjin-no-yashiro, Amasaki-no-yashiro, Mimukai-no-yashiro, HondenDie Tanzhalle (kaguraden) des Izumo TaishaDer Legende nach geht ein Wunsch in Erfüllung, wenn eine hochgeworfene Münze in einem der riesigen, entgegen der Norm gegen den Uhrzeigersinn gedrehten Shimenawa steckenbleibt
Izumo-Taisha (jap.出雲大社; die offizielle Lesung lautet Izumo no Ōyashiro, wörtlich Groß-Schrein von Izumo) ist einer der ältesten und bedeutsamsten Shintō-Schreine in Japan. Er gehört zu den Chokusaisha. In ihm wird als Haupt-Kami der „Medizingott“[1]Ō-kuni-nushi-no-mikoto verehrt.
↑Heidrun Reißenweber: Japanische Medizin. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. Walter de Gruyter, Berlin und New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 688–694, hier (zu Ôkuni-nushi-no-mikoto): S. 688 f.