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Spielerinformationen | ||
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Voller Name | Jewgeni Jurjewitsch Paschutin | |
Geburtstag | 6. Februar 1969 | |
Geburtsort | Sotschi, Sowjetunion | |
Größe | 190 cm | |
Position | Point Guard | |
Vereine als Aktiver | ||
1988–1991 ![]() 1991–1992 ![]() 1993–1994 ![]() 1994–1995 ![]() 1995–1999 ![]() 1999–2000 ![]() 2000–2002 ![]() 2002–2003 ![]() | ||
Nationalmannschaft | ||
1993–2002 | Russland | |
Vereine als Trainer | ||
2003–2008 ![]() 2004–2006 Russland (U20) 2006–2008 Russland (AC) 2008–2009 ![]() 2009–2010 ![]() 2010–2012 ![]() 2012–2014 ![]() 2014–2017 ![]() 2017 ![]() 2017–2018 ![]() Seit 2018 ![]() |
Jewgeni Jurjewitsch Paschutin Medaillenspiegel | ||
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Basketball (Herren) | ||
Russland | ||
Weltmeisterschaft | ||
Silber | 1994 Toronto | |
Europameisterschaft | ||
Bronze | 1997 Katalonien |
Jewgeni Jurjewitsch Paschutin (russisch Евгений Юрьевич Пашутин; * 6. Februar 1969 in Sotschi, RSFSR) ist ein russischer Basketballtrainer und ehemaliger -nationalspieler. Paschutin war als Spieler bis auf ein Jahr in Israel nur für russische Vereine aktiv und gewann zum Abschluss seiner Spielerkarriere 2003 die russische Meisterschaft mit PBK ZSKA aus Moskau. Mit der russischen Nationalmannschaft wurde er als Spieler 1994 Vizeweltmeister und gewann bei der Europameisterschaft 1997 eine Bronzemedaille. Als Trainer wurde er mit den russischen Junioren 2005 und als Assistenztrainer bei den Herren 2007 Europameister, mit ZSKA Moskau gewann er als Cheftrainer 2010 das russische Double und die erste Austragung der VTB United League sowie mit UNICS aus Kasan 2011 und Lok Kuban aus Krasnodar 2013 den ULEB Eurocup. Seine Karriere ist eng verknüpft mit der seines fünf Jahre jüngeren Bruders Sachar Paschutin, mit dem er lange Zeit zusammengespielt hat und den er zwischen 2010 und 2012 bei UNICS selbst noch trainierte.