Kabinett Mappus | |
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Landesregierung von Baden-Württemberg | |
Ministerpräsident | Stefan Mappus |
Wahl | keine |
Legislaturperiode | 14. |
Bildung | 10. Februar 2010 |
Ende | 11. Mai 2011 |
Dauer | 1 Jahr und 90 Tage |
Vorgänger | Kabinett Oettinger II |
Nachfolger | Kabinett Kretschmann I |
Zusammensetzung | |
Partei(en) | CDU und FDP |
Minister | 12 |
Repräsentation | |
Landtag | 84/139 (60 %)
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Das Kabinett Mappus bildete von Februar 2010 bis Mai 2011 die Landesregierung von Baden-Württemberg. Nachdem sein Vorgänger Günther Oettinger wegen seiner neuen Aufgabe als EU-Kommissar als Ministerpräsident zurückgetreten war, wurde Stefan Mappus am 10. Februar 2010 mit 83 von 139 Stimmen zum baden-württembergischen Ministerpräsident gewählt. Am 24. Februar 2010 wurden nach Vorschlag von Mappus seine Landesminister vom Landtag bestätigt. Bis dahin wurden die Ministerien geschäftsführend von den Landesministern aus dem vorigen Kabinett geleitet.[1]