↑Vereinzelt trat bei Angehörigen dieses Geschlechts vorübergehend auch die Schreibung „Kanewitz“ auf, so z. B. im Fall des Dietrich und des Salomon von Kanitz, die in einer Urkunde vom 22. Juni 1535 unter diesem Namen bezeichnet werden (vgl. Altpreußische Monatsschrift der Preußischen Provinzialblätter, Hrsg. Reicke/Wiechert, 7. Band, Königsberg 1870, S. 103, Nr. 205); ebenso wird ein Georg von Kanitz in einer anderen preußischen Urkunde, die vom 14. April 1546 datiert, einmalig als „Jorge Kanewitz“ aufgeführt.
↑Vgl. Tarald Kane (d. date unknown). In: familytreemaker.genealogy.com. Abgerufen am 25. März 2014.; H. Tusberg, Et Kongelig sidesprang?, in: Norsk Slektshistorisk Tidskrift, Band 33, Teil II, 1991, S. 208, Übersicht 2; S. Wulffsberg, in: Langs Lagen, Lokalhistorisk Lesebok for bygdene og byene langs Numedalslagen, Nr. 4, 1982, S. 140.
↑Diese vermutlich im späten 15. Jahrhundert in der männlichen Linie ausgestorbene uradelige norwegische Familie führte nachweislich ein mit dem Wappenschild derer von Kanitz identisches Wappen, s. unter „Kane“ in Adelswappen vom Mittelalter. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Januar 2014; abgerufen am 25. März 2014.