Klinger See Klincański jazor | ||
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Blick auf den künftigen Klinger See von der ehemaligen Ortslage Klinge aus (2010) | ||
Geographische Lage | Gem. Neuhausen/Spree und Wiesengrund, Landkreis Spree-Neiße, Brandenburg | |
Zuflüsse | Spree, Tranitzfließ und Neiße (alle in Planung) | |
Abfluss | Spree und Neiße (alle in Planung) | |
Orte am Ufer | Klinge | |
Ufernaher Ort | Cottbus, Wiesengrund, Forst (Lausitz) | |
Daten | ||
Koordinaten | 51° 47′ 31″ N, 14° 32′ 23″ O | |
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Höhe über Meeresspiegel | 71,5 m | |
Fläche | 320 Hektar (Stand 2023)[1] | |
Besonderheiten |
künstlich angelegter See, Tagebaurestsee |
Der Klinger See (niedersorbisch Klincański jazor) ist ein künstlich entstehender See auf dem Gebiet der Gemeinden Neuhausen/Spree und Wiesengrund im Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg. Der See entsteht durch die Flutung des Restloches des Tagebaus Jänschwalde. Der See sollte laut ursprünglichen Planungen bis 2030 eine Endgröße von 400 Hektar erhalten,[2] es existieren jedoch keine Zu- und Abflüsse.