Klinikum Stuttgart

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Das Klinikum Stuttgart entstand am 1. Juli 1999 durch den Zusammenschluss der städtischen Krankenhäuser Bürgerhospital, Katharinenhospital, Krankenhaus Bad Cannstatt[1] und Olgahospital. Es ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und verfügt über 40 Prozent der Krankenhausbetten in Stuttgart.[2] Im Jahr werden rund 90.000 Patienten stationär und 600.000 ambulant am Klinikum versorgt.[3] In den Jahren 2022 und 2023 hat das Klinikum Stuttgart die Sportklinik Stuttgart[4], das Krankenhaus vom Roten Kreuz in Bad Cannstatt und die Sana Herzchirurgie Stuttgart übernommen.[5] Im Klinikum Stuttgart sind etwa 9.000 Personen beschäftigt.[6]

Träger der wirtschaftlich selbständigen gemeinnützigen Kommunalanstalt öffentlichen Rechtes ist die Landeshauptstadt Stuttgart.[7] Die Krankenhausleitung besteht aus dem Medizinischen Vorstand, der Kaufmännischen Vorständin, dem Pflegedirektor und dem Personaldirektor.[8]

  1. Die Frauenklinik war 1999 noch Teil des Krankenhaus Bad Cannstatt, ist aber seit 2014, zusammen mit dem Olgahospital, am Standort "Mitte" stationiert.
  2. Klinikum Stuttgart: Klinikum Stuttgart: Träger. Abgerufen am 28. August 2018.
  3. Klinikum Stuttgart: Jahresbericht 2017. (PDF) Abgerufen am 31. Mai 2019.
  4. Jörg Nauke: Sportklinik nun in städtischer Hand. In: Stuttgarter Zeitung. 12. Oktober 2022, abgerufen am 5. Juni 2024.
  5. Sana und DRK raus – Dreifach-Übernahme durch Klinikum Stuttgart. In: kma. kma, 2. Januar 2024, abgerufen am 5. Juni 2024.
  6. Klinikum Stuttgart: Jahresbericht 2022. In: Jahresbericht 2022. Klinikum Stuttgart, 5. Juni 2023, abgerufen am 5. Juni 2024.
  7. Mathias Bury: Neue Rechtsform für das Klinikum kommt. In: Stuttgarter Zeitung. 12. Oktober 2018, abgerufen am 14. Februar 2019.
  8. Klinikum Stuttgart: Krankenhausleitung Klinikum Stuttgart. Abgerufen am 31. Juli 2019.

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