Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Kokain | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C17H21NO4 | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Arzneistoffangaben | |||||||||||||||||||
ATC-Code | |||||||||||||||||||
Wirkstoffklasse |
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Wirkmechanismus |
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | |||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit |
In Wasser: | ||||||||||||||||||
Brechungsindex |
1,5022 (Base, 98 °C)[5] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Kokain oder Cocain (fachsprachlich auch Benzoylecgoninmethylester) ist ein Alkaloid der Cocablätter des Cocastrauchs und wirkt stark stimulierend und euphorisierend. Es wird als Rauschdroge benutzt und unterliegt in Deutschland dem Betäubungsmittelgesetz.[9] Chemisch-strukturell gehört es zu den Tropan-Alkaloiden und ist ein Derivat von Benzoesäure und Ecgonin. Verwendet wird oft das – im Gegensatz zur wenig wasserlöslichen freien Base[3] – besser lösliche Hydrochlorid.[4]
Kokain ist das älteste bekannte Lokalanästhetikum und diente chemisch als Vorbild vieler moderner Lokalanästhetika. Es wird heute nur noch sehr selten topisch im Kopfbereich angewendet.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen roempp 1990.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen drugbank.