Kraichgaubahn

Grötzingen–Heilbronn
Strecke der Kraichgaubahn
Streckennummer:4201 (Grötzingen–Stebbach)
4950 (Crailsheim–Stebbach)
Kursbuchstrecke (DB):710.4
bis etwa 2009:
  710.4 (Achern–Karlsruhe–Eppingen) und
  710.42 (Eppingen–Heilbronn–Öhringen);
bis etwa 1998: 776;
bis etwa 1970: 564;
bis etwa 1950: 321b;
Kursbuchstrecke:1946: 319a
1946: 321b Eppingen - Stebbach
bis etwa 1945: 304a
Streckenlänge:64,8 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:15 kV, 16,7 Hz ~
Maximale Neigung: 12 
Minimaler Radius:450 m
Streckengeschwindigkeit:Grötzingen–Bretten 110 km/h
Bretten–Heilbronn 100 km/h
Zweigleisigkeit:Jöhlingen–Wössingen
im Bf Gölshausen
im Bf Eppingen
im Bf Schwaigern
Leingarten–Heilbronn-Kanalbrücke
Strecke
von Karlsruhe Hbf
Abzweig mit U-Bahn geradeaus und von linksU-Bahn-Abzweig quer und von links
Stadtbahn Karlsruhe von Durlach
StreckeU-Bahn-Haltepunkt / Haltestelle
2,780
0,000
Grötzingen Bahnhof 102 m
BahnhofU-Bahn-Strecke
0,000 Grötzingen 102 m
Abzweig geradeaus und nach rechtsU-Bahn-Strecke
0,034 nach Mühlacker
StreckeÜbergang BOStrab zu EBO
0,0/0,3 Grötzingen VBK/AVG
Wechsel des EisenbahninfrastrukturunternehmensStrecke
0,089 Infrastrukturgrenze DB/AVG
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
0,100 Grötzingen AVG
Kreuzung rechtsStrecke nach rechts
0,549 AVG-Strecke nach Söllingen
Haltepunkt / Haltestelle
0,807 Grötzingen Oberausstraße (seit 1992; Bft)
Haltepunkt / Haltestelle
2,650 Berghausen Hummelberg (seit 1992)
Tunnel
5,500 Jöhlinger Tunnel (226 m)
Haltepunkt / Haltestelle
6,900 Jöhlingen West (seit 1992; Bft)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
Jöhlingen
Haltepunkt / Haltestelle
7,349 Jöhlingen Bahnhof 174 m
Bahnhof
9,895 Wössingen 184 m
Haltepunkt / Haltestelle
10,400 Wössingen Ost (seit 2003; Bft)
Haltepunkt / Haltestelle
13,347 Dürrenbüchig (seit 1906) 184 m
Haltepunkt / Haltestelle
15,727 Bretten-Rinklingen (seit 1992)
Strecke von linksKreuzung geradeaus oben
16,100 von Bruchsal
BahnhofBahnhof
17,183 Bretten 170 m
Strecke nach rechtsStrecke
nach Bietigheim-Bissingen
Haltepunkt / Haltestelle
18,022 Bretten Stadtmitte (seit 1992; Bft)
Haltepunkt / HaltestelleStrecke (außer Betrieb)
18,655 Bretten Wannenweg (seit 1992)
TunnelStrecke (außer Betrieb)
19,008 Brettener Tunnel (217 m)
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)Strecke nach rechts (außer Betrieb)
nach Kürnbach (unvollendet)
Haltepunkt / Haltestelle
19,393 Bretten Schulzentrum (seit 1992)
Haltepunkt / Haltestelle
20,112 Bretten Kupferhälde (seit 1997)
Bahnhof
21,000 Gölshausen (seit 1906) 204 m
Haltepunkt / Haltestelle
22,400 Gölshausen Industriegebiet (seit 2002; Bft)
Tunnel
22,800 Gölshausener Tunnel (150 m)
Bahnhof
24,983 Bauerbach 210 m
Kreuzung geradeaus unten
Talbrücke Bauerbach der SFS Mannheim–Stuttgart
Haltepunkt / Haltestelle
28,000 Oberderdingen-Flehingen Industriegebiet
(seit 1997; Bft)
Bahnhof
28,611 Flehingen 176 m
Bahnhof
32,028 Zaisenhausen 177 m
Bahnhof
34,893 Sulzfeld (Baden) 193 m
Haltepunkt / Haltestelle
36,200 Sulzfeld Ravensburg (für angemeldete Gruppen)
Tunnel
36,400 Sulzfelder Tunnel (350 m)
Brücke über Wasserlauf
00,00 Himmelreichbach
Bahnhof
39,900 Eppingen West (seit 1997; Bft)
Bahnhof
40,756 Eppingen 190 m
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
41,900 Stebbach
Abzweig geradeaus und nach links
43,268 nach Steinsfurt
Kilometer-Wechsel
43,441
140,008
ehemalige Eigentumsgrenze
Haltepunkt / Haltestelle
136,800 Gemmingen West (seit 2000)
Bahnhof
136,113 Gemmingen 220 m
Bahnhof
133,173 Stetten am Heuchelberg 214 m
Bahnhof
130,996 Schwaigern West (seit 2000; Bft)
Bahnhof
129,910 Schwaigern (Württ) 186 m
Haltepunkt / Haltestelle
129,000 Schwaigern Ost (seit 2002)
Haltepunkt / Haltestelle
126,200 Leingarten West (Bft; bis 1970: Schluchtern) 174 m
Haltepunkt / Haltestelle
125,800 Leingarten Mitte (seit 1999; Bft)
Bahnhof
125,060 Leingarten (bis 1970: Großgartach) 170 m
Haltepunkt / Haltestelle
124,375 Leingarten Ost (seit 1999; Bft)
Haltepunkt / Haltestelle
121,800 Böckingen West (seit 2009)
Haltepunkt / Haltestelle
120,600 Böckingen Berufsschulzentrum (s. 1999)
ehemalige Blockstelle
119,700 Heilbronn Hbf Em 165 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Heilbronn Gbf (bis 1995)
Haltepunkt / Haltestelle
119,890 Böckingen Sonnenbrunnen (seit 2001)
Wechsel des Eisenbahninfrastrukturunternehmens
119,619 Infrastrukturgrenze DB/AVG
Blockstelle
119,400 Heilbronn-Kanalbrücke (Bft)
Abzweig geradeaus und von rechts
von Stuttgart
Brücke über Wasserlauf
119,100 Neckar-Kanal (43 m)
Abzweig geradeaus und nach rechts
Innenstadtstrecke der Stadtbahn HN (seit 2001)
Bahnhof
118,600 Heilbronn Hbf 158 m
Abzweig geradeaus und nach links
nach Würzburg
Strecke
nach Crailsheim

Quellen: [1][2]

Die Kraichgaubahn ist eine 64,8 km lange Eisenbahnstrecke in der Region Kraichgau im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie führt von Karlsruhe über Bretten und Eppingen nach Heilbronn und wurde 1880 fertiggestellt. Internationale Bekanntheit erlangte die Strecke ab 1992 durch den Umbau zur weltweit ersten Zweisystem-Stadtbahnstrecke, der Abschnitt zwischen Karlsruhe und Bretten ist damit eine Keimzelle des so genannten Karlsruher Modells.

  1. DB Netze - Infrastrukturregister
  2. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.

Kraichgaubahn

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