Kriminalpsychologie beschäftigt sich mit dem inneren Erleben (Denken, Phantasie etc.) und dem Verhalten von Menschen, die Gesetze übertreten.[1] Sie ist das Studium der Ansichten, Gedanken, Absichten, Handlungen, Reaktionen und all dem was am (kriminellen) Verhalten beteiligt ist.[2][3] Die Kriminalpsychologie ist eine Teildisziplin der Rechtspsychologie sowie der Kriminologie.
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- ↑ Uwe Füllgrabe: Kriminalpsychologie: Täter und Opfer im Spiel des Lebens. Minerva Edition Wötzel, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-936611-06-8, Einleitung, S. 13.
- ↑ Richard N. Koscis: Applied Criminal Psychology: A Guide to Forensic Behavioral Sciences. Charles C Thomas Publisher, Springfield 2009, ISBN 978-0-398-07842-3, S. 7. (books.google.de; englisch)
- ↑ D. A. Andrews, James Bonta: The Psychology of Criminal Conduct. Rutledge, 2010, ISBN 978-1-4377-7898-4. (books.google.de; englisch)