Der Leistungsgrad ist ein beurteilter, prozentualer Zu- oder Abschlag zu einer in Zeit gemessenen menschlichen Arbeitsleistung und dient dazu, „individuelle Leistungsausprägungen bei der Übertragung auf ‚Kollektive‘ zu normalisieren“.[1] Der Leistungsgrad kann nicht gemessen, sondern muss durch einen ausgebildeten Arbeitsorganisator (früher: Arbeitsstudienmann) bei einer REFA-Zeitaufnahme beurteilt werden.