Lipodystrophie

Klassifikation nach ICD-10
E88.1 Lipodystrophie, anderenorts nicht klassifiziert
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Unter Lipodystrophie (von altgriechisch λίπος [lipos] „Fett“, δυσ [dys] „schlecht“ (hier „Fehl-“) und τροφή [trophie] „das Ernähren“, „die Nahrung“) versteht man ein „Fehlwachstum“ (Dystrophie) des Unterhautfettgewebes, das lokal oder auch generalisiert auftreten und je nach Ursache reversibel sein kann. Die Lipodystrophie zählt zu den sehr seltenen Erkrankungen (Orphan Diseases).

Nicht mehr gebräuchliche Bezeichnung: Simons-Syndrom.[1]

  1. Bernfried Leiber (Begründer): Die klinischen Syndrome. Syndrome, Sequenzen und Symptomenkomplexe. Hrsg.: G. Burg, J. Kunze, D. Pongratz, P. G. Scheurlen, A. Schinzel, J. Spranger. 7., völlig neu bearb. Auflage. Band 2: Symptome. Urban & Schwarzenberg, München u. a. 1990, ISBN 3-541-01727-9.

Lipodystrophie

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