Marburger Kreisbahn

Marburg–Dreihausen
Strecke der Marburger Kreisbahn
Kursbuchstrecke:193t (1934)
193c (1944, 1946)
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Kopfbahnhof Streckenanfang (Strecke außer Betrieb)
0,0 Marburg Süd Krbf
Blockstelle (Strecke außer Betrieb)
0,4 Heizöllager (bis 1998)
Abzweig geradeaus und von rechts (Strecke außer Betrieb)
0,5 Übergabe zur Main-Weser-Bahn
Strecke mit Straßenbrücke (Strecke außer Betrieb)
1,2 B 255/L 3125
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)
1,3 Industrieanschlüsse (bis 1998)
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
1,9 Cappel
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
2,6 Steinmühle (nicht ständig bedient)
Abzweig geradeaus und nach rechts (Strecke außer Betrieb)
2,7 Anschluss Steinmühle
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)
4,2 Anschluss Raiffeisen
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
4,3 Ronhausen
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)
4,8 Hilgerbach
Haltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
6,2 Bortshausen
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)
6,3 Hilgerbach
Strecke mit Straßenbrücke (Strecke außer Betrieb)
8,3 Feldweg
Bahnübergang (Strecke außer Betrieb)
9,2 L 3089
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
9,6 Ebsdorf
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
11,2 Heskem
Bahnübergang (Strecke außer Betrieb)
11,4 L 3125
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
13,3 Wittelsberg
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)
16,3 Anschluss Nickel 2
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
16,5 Dreihausen
Abzweig geradeaus und nach links (Strecke außer Betrieb)
16,6 Anschluss Nickel 3
Strecke (außer Betrieb)
16,7 Anschluss Neeb

Die Marburger Kreisbahn war ein Eigenbetrieb des Landkreises Marburg an der Lahn. Sie war als normalspurige Kleinbahn nach preußischem Recht konzessioniert worden. Die 16,6 Kilometer lange Strecke führte vom Bahnhof Marburg Süd in südöstlicher Richtung in den Ebsdorfergrund bis nach Dreihausen.


Marburger Kreisbahn

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