Marien-Magdalenen-Kloster (Hamburg)

Die Marien-Magdalenen-Kirche um 1800
Das Kloster am Rand des Stadtkerns (1320) auf dem von Gaedechens 1880 rekonstruierten Stadtplan.

Das Marien-Magdalenen-Kloster in Hamburg war ein Franziskanerkloster, das vom 13. Jahrhundert bis zur Reformation 1529 bestand. Nach seiner Aufhebung wurden die Gebäude in ein Wohnstift für bedürftige Jungfrauen und Witwen umgewandelt, das weiterhin den Namen Marien-Magdalenen-Kloster trug. Nach mehreren Umzügen und der vollständigen Zerstörung im Zweiten Weltkrieg ging es in die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist ein, die heute ihren Sitz im Stadtteil Poppenbüttel hat und dort Hamburgs größtes Alten- und Pflegeheim betreibt.


Marien-Magdalenen-Kloster (Hamburg)

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